Adonia Verlag: Chronologie des Alten ÄgyptenBod

Chronologie des Alten Ägypten

Eusebius von Caesarea, Ägyptische Chronologie, Über die Ursprünglichkeit des Jud
Bod
ISBN 9781233223206
24 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 17.45
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Eusebius von Caesarea, Ägyptische Chronologie, Über die Ursprünglichkeit des Judentums, Chronologie der tyrischen Könige, Lysimachos, Kanon der Könige, Praeparatio evangelica, Demotische Chronik, Sextus Iulius Africanus, Koptos-Dekret, Georgios Synkellos, Pseudo-Hekataios I, Panodorus von Alexandrien, Liste der Könige der 14. Dynastie, Leipziger Weltchronik, Sonnenfinsternis vom 30. September 610 v. Chr., Annalenstein Amenemhets II., Codex Eliensis. Auszug: Die Ägyptische Chronologie beschäftigt sich mit der zeitlichen Einordnung der Geschichtsdaten des alten Ägypten, im Besonderen mit der Datierung der Regierungszeiten der Pharaonen in den einzelnen Dynastien. Die relative Chronologie befasst sich mit der zeitlichen Abfolge und Dauer von geschichtlichen Vorgängen, Regierungen oder archäologischen Fundschichten. Sie beantwortet die Frage, ob ein Gegenstand älter oder jünger als ein anderer ist, bzw. ob ein Ereignis vor oder nach einem anderen stattfand. Die absolute Chronologie versucht die Ereignisse auf unsere Zeitrechnung zu übertragen, d.h. mit konkreten Jahreszahlen zu versehen. Die Alten Ägypter datierten vorwiegend nach den Regierungsjahren der jeweils herrschenden Königen und führten dazu auch Königslisten, die uns mehr oder weniger vollständig erhalten sind. Deshalb dient als (relatives) Grundgerüst in erster Linie eine historische Chronologie mit der Königsabfolge und der Festlegung ihrer Regierungslängen (siehe Liste der Pharaonen). Für die Festlegung der Daten in einer absoluten Chronologie werden vorwiegend astronomische und naturwissenschaftliche Methoden angewandt. Insbesondere für die prädynastische Zeit spielte für die relative Chronologie auch die vergleichende Datierung anhand von dekorativen Charakteristika und Formen der Keramik, die sogenannte Seriation, eine wichtige Rolle, wie sie als erster Flinders Petrie anhand der Naqada-Kultur durchführte. Allerdings fehlt bis heute eine umfassende Einteilung nach der Entwicklung der materiellen Kultur im dynastischen Ägypten. Die Chronologie unterscheidet sich klar von der Kulturgeschichte, die eine bestimmte, eben kulturgeschichtliche, Perspektive auf die Gegenstände richtet. Die Ägypter führten in den Archiven der Residenz und vermutlich auch in den größeren Tempeln Listen, auf denen sie die Namen der Pharaonen seit Beginn der ersten Dynastie mit ihren Regierungslängen aufzeichneten. Diese auf Papyrusrollen festgehaltenen Annalen sind verlorengegangen, d
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