Adonia Verlag: Deutsches Richtergesetz - Schmidt-Räntsch, Günther - Beck Rsw

Deutsches Richtergesetz

Richterwahlgesetz, Grauer Kommentar
Beck Rsw
ISBN 9783406678783
1000 Seiten, Gebunden/Hardcover
Noch nicht erschienen
Zum Werk

Dieses Standardwerk enthält eine umfassende Kommentierung des Richterdienstrechts mit der gesamten Rechtsprechung zur Unabhängigkeit der Richterschaft. Auch die für die Praxis wichtigen Vorschriften außerhalb des Deutschen Richtergesetzes werden mitkommentiert wie u.a. - die Verordnung über das allgemeine Dienstalter der Richterinnen und Richter

die Verordnung über die Nebentätigkeit der Richterinnen und Richter im Bundesdienst

das Richterwahlgesetz

Die Darstellung zeichnet sich neben der klaren Sprache durch einen übersichtlichen Aufbau aus, der einen schnellen Zugriff auf die gesuchte Materie ermöglicht.



Vorteile auf einen Blick - DRiG auf aktuellem Stand

mit zahlreichen Rechtsänderungen der letzten Jahre

Standardkommentar zum Berufsrecht der Richterschaft



Zur Neuauflage

Die Neuauflage bringt den Kommentar insgesamt auf den Rechtsstand Sommer 2022.

Dabei werden insbesondere berücksichtigt: - Art. 4 Gesetz zur Modernisierung des notariellen Berufsrechts und zur Änd. weiterer Vorschriften

Art. 5 Gesetz zur Fortentwicklung der Strafprozessordnung und zur Änd. weiterer Vorschriften

Art. 10 Gesetz zur Novellierung des Bundespersonalvertretungsgesetzes

Art. 1 Fünftes ÄnderungsG zum DRiG

Art. 9 Gesetz zu bereichsspezifischen Regelungen der Gesichtsverhüllung und zur Änd. weiterer dienstrechtlicher Vorschriften

Art. 132 Zehnte ZuständigkeitsanpassungsVO

Art. 17 Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen

§ 62 Beamtenstatusgesetz

Art. 9 Dienstrechtsneuordnungsgesetz

Daneben berücksichtigt die Neuauflage die Änderungen durch das E-Government-Gesetz, das insbesondere Auswirkungen auf die Elektronische Aktenführung hat.



Zielgruppe

Für Richterinnen und Richter, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Juristinnen und Juristen in Ministerien sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Referendariat und Arbeitsgemeinschaftsleitung.
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