Dieses Buch befasst sich mit Jane Austen und ihren Schriften zum Thema Frauen. In "Sense and Sensibility", "Stolz und Vorurteil" und "Emma" kritisiert Austen durch die Darstellung der weiblichen Hauptfiguren den historischen Moment aus gesellschaftspolitischer Sicht sowie die gesellschaftlichen Konventionen ihrer Zeit in Bezug auf Frauen. In dieser Studie werden die Verwendung klassischer und moderner Liebesromane und ihre Wechselwirkungen mit den zeitgenössischen sozialen Problemen untersucht. Im ersten Kapitel analysiert die Studie Austens ausgeprägtes Gespür für die Idee der Sensibilität und die Tendenz zu ihrer extremen Form in ihrem Roman Sense and Sensibility. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Wert von Sinn und Empfindsamkeit, der durch die beiden weiblichen Hauptfiguren Elinor und Marianne dargestellt wird. Kapitel zwei befasst sich mit Stolz und Vorurteil, um zu zeigen, wie Austen die Charaktere ihrer Frauen und deren Potenziale widerspiegelt und wie sie die romantischen Konventionen sowohl erfüllt als auch unterläuft. Es wird auch die Moral erörtert, die durch die Darstellung der weiblichen Hauptfiguren des Romans gezeigt wird. Kapitel drei untersucht das Thema der Ehe in Emma und deren Muster im neunzehnten Jahrhundert. Jahrhunderts. Es untersucht auch das Wachstum, die Unabhängigkeit und die Stellung der Frau in der Gesellschaft.