Adonia Verlag: GestaltpsychologeBod

Gestaltpsychologe

Paul Tholey, Karl Bühler, Kurt Lewin, Rudolf Arnheim, Carl Stumpf, Max Wertheime
Bod
ISBN 9781159020170
31 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 17.80
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Paul Tholey, Karl Bühler, Kurt Lewin, Rudolf Arnheim, Carl Stumpf, Max Wertheimer, Wolfgang Köhler, Christian von Ehrenfels, Narziß Ach, Kurt Gottschaldt, Friedrich Sander, Junius F. Brown, Abraham S. Luchins, Hilarion Petzold, Vittorio Benussi, Felix Krueger, Fritz Heider, Karl Duncker, Kurt Koffka, Wolfgang Metzger, Solomon Asch, Bljuma Wulfowna Seigarnik, Institut für Integrative Gestaltpädagogik und Seelsorge, Mary Henle, Edwin Rausch, Karl Marbe, Erwin Levy, Gaetano Kanizsa, Hans-Jürgen Walter, Cesare Musatti, Fabio Metelli, Kurt Kohl. Auszug: Karl Bühler (* 27. Mai 1879 in Meckesheim; gestorben 24. Oktober 1963 in Los Angeles) war ein deutscher Denk- und Sprachpsychologe und Sprachtheoretiker. Er gilt als Vertreter der so genannten Würzburger Schule der Denkpsychologie, eines ganzheitspsychologischen Ansatzes, der mit der Gestaltpsychologie verwandt ist. Bühler begann 1899 das Studium der Medizin an der Universität Freiburg. Dort wurde er 1903 zum Dr. med. bei Johannes von Kries promoviert ("Duplizitätstheorie" des Sehens (nach Helmholtz und von Kries)). Er arbeitete weiter als Assistent und begann ein Zweitstudium der Psychologie. Er wurde 1904 zum Dr. phil. im Fachbereich Psychologie bei Clemens Bäumker an der Universität Straßburg (Studien über Henry Home) promoviert. Bühler arbeitet 1906 als Assistent an der Universität Freiburg bei von Kries und gleichzeitig als Assistent an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg bei Oswald Külpe. Seine Habilitation in Würzburg mit der Schrift Tatsachen und Probleme zu einer Psychologie der Denkvorgänge schloss Bühler 1907 ab. Der Text gilt als grundlegend für die Würzburger Schule und löste eine heftige Kontroverse mit Wilhelm Wundt (Bühler-Wundt-Kontroverse) aus. Bühler wechselte 1909 nach Bonn, wo er Assistent von Oswald Külpe wurde. Von 1913 bis 1918 arbeitete Bühler als außerordentlicher Professor in München. Er leistete von 1914 bis 1918 Kriegsdienst als Arzt während des Ersten Weltkriegs im militärpsychologischen Einsatz. Er wird 1918 ordentlicher Professor für Philosophie und Pädagogik an der Technischen Universität Dresden. Bühler wird 1922 Professor an der Universität Wien für Psychologie und Leiter des Psychologischen Instituts. Die Gründung des Wiener Psychologischen Instituts erfolgte durch die sozialdemokratischen Bemühungen der Stadt Wien für eine Neuordnung des Schulsystems auf der Grundlage der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Entwicklungsstand des Kindes. Karl Bühler wurde als Leiter des Psychologischen Instituts Wiens berufen. Am 23. Mä
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