ISBN 9783412208677 115 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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InhaltsangabeEinleitung
"Proserpina": Prosafassung (1777)
"Proserpina": Versfassung (1786)
Goethes Monodrama "Proserpina"
Der Proserpina-Mythos als Thema künstlerischer Gestaltung vor Goethe
Goethe und das Proserpina-Thema
Die Entstehungsgeschichte des Monodramas
Die Thematik
Text als ,innerer Monolog'
Textanalyse:
Monolog einer verzweifelten Frau - 53 Selbstbesinnung Proserpinas -Rückerinnerung an die Gespielinnen -Hilferuf an Jupiter und Ceres -Kritik an der göttlichen ,Ordnung' -Bekenntnis zur Lebensfülle -Pluto, der Entführer -Hinwendung zu Mutter Ceres und zu Vater Jupiter - "Hoffnung gießt/In Sturmnacht Morgenröthe" - Der Granatapfel -Wunschbild der Liebe - "Die Unschuld zu Tode vergiftet" -Huldigungsgruß der Parzen an die Königin der Nacht oder Die ewige Verdammnis -Anklage Jupiters oder Die emanzipative Selbstbestimmung - ". dem Orcus verhaftet" -Zorn und Wut Proserpinas - ". Du bist unser", singen die Parzen -Haß auf Pluto, den Vergewaltiger - "Unsre Königin", singen die Parzen -Haß auf Pluto, "Abscheu und Gemahl" -Und ewig singen die Parzen
Auswertende Bemerkungen
Ausbleibende Rezeption
Wiedergeburt von Goethes "Proserpina" durch die Oper von Wolfgang Rihm?