Adonia Verlag: Hochschullehrer (Moskauer Konservatorium)Bod

Hochschullehrer (Moskauer Konservatorium)

Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch, Aram C
Bod
ISBN 9781233247073
52 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 21.95
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch, Aram Chatschaturjan, Nikolai Jakowlewitsch Mjaskowski, Konstantin Solomonowitsch Saradschew, Tichon Nikolajewitsch Chrennikow, Karl Klindworth, Dmitri Borissowitsch Kabalewski, Sergei Iwanowitsch Tanejew, Anatoli Nikolajewitsch Alexandrow, Nikolai Karlowitsch Medtner, Sergei Nikiforowitsch Wassilenko, Wissarion Jakowlewitsch Schebalin, Michail Michailowitsch Ippolitow-Iwanow, Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin, Alexander Iljitsch Siloti, Anton Stepanowitsch Arenski, Juri Alexandrowitsch Schaporin, Nikolai Petrowitsch Rakow, Ferdinand Laub, Anton Rovner, Heinrich Neuhaus, Max Erdmannsdörfer, Ilja Scheps, Frc Qarayev, Lew Nikolajewitsch Wlassenko, Alexander Wassiljewitsch Gauk, Pawel Grigorjewitsch Tschesnokow, Felix Michailowitsch Blumenfeld, Lew Nikolajewitsch Oborin, Nikolai Arnoldowitsch Petrow, Nikolai Sergejewitsch Schiljajew, Nikolai Sergejewitsch Swerew, Alexander Moissejewitsch Weprik, Georgi Iwanowitsch Salnikow, Michail Sergejewitsch Woskressenski, Paul Pabst, Tatjana Petrowna Nikolajewa, Georgi Catoire, Dmitri Alexandrowitsch Baschkirow, Mark Ossipowitsch Reisen, Lew Nikolajewitsch Naumow, Walentina Nikolajewna Cholopowa, Emil Frey, Albert Semjonowitsch Leman, Wassili Lwowitsch Sapelnikow, Oleg Grigorjewitsch Jantschenko, Alexander Fjodorowitsch Goedicke, Tigran Abramowitsch Alichanow, Bernhard Cossmann, Alexandre Dubuque, Jakow Israilewitsch Sak, Jakow Wladimirowitsch Flier, Jan Hrímalý, Ferdinand Büchner, Aleksandre Toradse, Stanislaw Genrichowitsch Neuhaus, Juri Nikolajewitsch Cholopow, Konstantin Nikolajewitsch Igumnow, Wladimir Pawlowitsch Owtschinnikow, Eduard Dawidowitsch Gratsch, Alexander Iwanowitsch Pirumow, Stepan Wassiljewitsch Smolenski, Iwan Iwanowitsch Kryschanowski. Auszug: Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch (russisch, wiss. Transliteration; * 12. September/ in Sankt Petersburg; gestorben 9. August 1975 in Moskau) war ein russischer Komponist und Pianist. Neben 15 Sinfonien, Instrumentalkonzerten, Bühnenwerken und Filmmusik komponierte er 15 Streichquartette, die zu den Hauptwerken des zeitgenössischen Kammermusikrepertoires zählen. Schostakowitsch ist neben Igor Strawinski und Sergei Prokofjew der bedeutendste Komponist Russlands im 20. Jahrhundert und war außerordentlich produktiv und vielseitig. Er schrieb dem Regime von Josef Stalin Hymnen und blieb gleichzeitig auf Distanz zum kommunistischen System. "Um die Geschichte unseres Landes zwischen 1930 und 1970 nachzuleben, reicht es aus, die Sinfonien von Schostakowitsch zu hören", schrieb die Wochenzeitung "Moskowskije Nowosti", der Cellist Mstislaw Rostropowitsch sah im sinfonischen Schaffen Schostakowitschs eine "Geheimgeschichte Russlands", und Gottfried Blumenstein bezeichnet sein Werk als "apokalyptischen Soundtrack zum 20. Jahrhundert". Gedenktafel am Geburtshaus von Schostakowitsch,Podolski-Str. Nr. 12Schostakowitschs unmittelbare Vorfahren kamen aus Sibirien, sein Großvater väterlicherseits (ursprünglich Szostakowicz) war polnischer Herkunft und stammte aus einer römisch-katholischen Familie. Dieser Großvater war ein polnischer Revolutionär, der in den Januar-Aufstand von 1863/64 verwickelt war. Er wurde 1866 nach Narim in der Nähe von Tomsk verbannt. Als die Zeit seines Exils vorbei war, beschloss Boleslaw Szostakowicz, in Sibirien zu bleiben. Er wurde schließlich ein erfolgreicher Bankier in Irkutsk und lebte dort mit seiner großen Fam.
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