Peter Rühmkorf zwischen Aufklärung, Romantik und Volksvermögen
Chronos Verlag
ISBN 9783835307919 226 Seiten, Taschenbuch/Paperback
Titel fehlt vorübergehend
Eine erste Bestandsaufnahme zum Werk des 2008 verstorbenen Sprachvirtuosen. Mit Zeichungen seines Freundes F. W. Bernstein
Die vollkommene Beherrschung aller lyrischen Formen, vom scheinbar einfachen Kindervers bis hin zum metrisch wie rhythmisch artistisch gebauten Einfalls- und Klangkunstwerk, schlug die Leser Peter Rühmkorfs von Anfang an in den Bann. Diesem Bann hat sich auch die Literaturwissenschaft nie entziehen können. So begann die philologische und literaturkritische Arbeit zu Rühmkorf früh und wird hier dokumentiert.
Aus dem Inhalt:
Claudia Stockinger: Zur Literaturgeschichte Peter Rühmkorfs
Niko Hansen: Rühmkorf und Kästner
Hans Edwin Friedrich: Über das Volksvermögen
Fritz Weigle: Über Rühmkorfs TABU
Sven Hanuschek: TABU
Jan Bürger: Paradiesvogelschiß
Dirk v. Petersdorff: Peter Rühmkorf und die Lied-Tradition
Ulrich Holbein: Über Rühmkorf
Roland Berbig, Vanessa Brandes: Der Verlagslektor Rühmkorf
Gespräch über Rühmkorf mit Heinz Ludwig Arnold, F.W. Bernstein, Steffen Jacobs, Dirk v. Petersdorff, Jan Wagner; Moderation: Heinrich Detering
Im Wallstein Verlag erschienen
Peter Rühmkorf: 'Das Lied der Deutschen' (2001); Wo ich gelernt habe (1999); Ich habe Lust, im weiten Feld.(1996)