Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der N
Akademische Schriftenreihe V191672
Bod
ISBN 9783656166566 20 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontinuität in der anti-elitären Politik Österreichs im Ständestaat und Nationalsozialismus
[.]
Österreich sieht sich gerne als Kulturnation, als Land der Dichter und Denker. Kulturelles Erbe wird
groß gehalten und dient scheinbar als identitätsstiftend. Zudem werden Genies, Künstler und
Wissenschaftler alter Generation immer noch verehrt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Land
trotz seiner kleinen Größe außerordentliche Menschen und Leistungen hervorgebracht habe. Im
Gegensatz dazu die aktuellsten PISA-Ergebnisse, in welchen Österreichs Schüler im internationalen
Vergleich fast schon dramatisch schlecht dastehen. Oder der aktuelle Budgetentwurf, in dem
Bildung und Wissenschaft nur eine Nebenrolle spielen und durch den außeruniversitäre